Mittwoch, 22. April 2015

Muttertag unter dem Himmel von Paris verbringen

Ein Jahr lang haben wir uns darauf gefreut - nun ist es wieder soweit: Der Steinway-Verein in Wolfshagen bittet alle Mütter, Töchter, Groß- und Urgroßmütter nebst Vätern, Söhnen, Groß- und Urgroßvätern zu Tisch.

Am 10. Mai 2015 um 12.00 Uhr 

in der Festhalle, Am Jahnskamp 4,

"Melodien aus Paris" 

mit passendem 4-Gänge-Menü
(auch in verganer Variante) 




Sie sind eingeladen, diesen besonderen Tag mit uns und Ihren Lieben unter dem Himmel von Paris (sous le ciel de Paris) zu verbringen. Die Künstler, die Sopranistin Julia Bachmann und der Bassbariton Nicolas Krüger, entführen uns in die fröhliche Welt weltbekannter Pariser Melodien. Brillant begleitet werden die beiden von Christian Zimmer am Flügel. Sehen Sie selbst, welcher Ohrenschmaus uns erwartet:

  • Edith Piaf - La vie en rose
  • Charles Gounod - "Je veux vivre' aus "Romeo und Julia" (Julia's Walzer)
  • Jaques Offenbach - Puppenarie und Barcarole aus "Hoffmanns Erzaehlungen"
  • Jules Massenet - "Obéissons quand leur voix appelle"
  • Kurt Weill - Youkali, Je ne t'aime pas
  • Hector Berlioz - Villanelle, Le Spectre de la rose
  • Gabriel Fauré- Après un rêve
  • Leonard Bernstein - Glitter and be gay
  • Edith Piaf – Sous le ciel de Paris

Künstlerportrait - Nicolas Kröger, Bassbariton

Warum mit unseren Worten - aus zweiter Hand - beschreiben, was den Künstler charakterisiert? Der Sänger selbst tut dieses ja auf seiner eigenen Website in seiner eigenen Art und Weise viel besser. Und deshalb verweisen wir hier gern darauf:

Künstlerportrait - Julia Bachmann, Sopranistin

Julia Bachmann hat ein so wunderbares Portrait von sich auf ihrer eigenen Website zu bieten, dass wir Sie hier nicht mit schnöden Worten vorstellen sondern Sie einladen möchten, sich selbst ein Bild zu machen.

Julia Bachmann, Sopranistin aus Bremen >>

Sonntag, 12. April 2015

Klaviermusik aus der Zeit von Henry E. Steinway - hinreißend interpretiert von Prof. Rolf-Dieter Arens


"Wenn Sie auf Klassik-Radio ein Stück hören, das Sie nicht kennen, dann ist es garantiert von Hummel," so Prof. Rolf-Dieter Arens in seinen hochinteressanten, kurzweiligen Einführungsworten zur Polonaise op. 55 von Johann Nepomuk Hummel. Hummel, ein "Zwischen-Komponist" in der Übergangszeit von der Klassik zur Romantik, werde bedauerlicherweise viel zu selten gespielt und sei deshalb vielen gar nicht recht bekannt. In der Tat sehr bedauerlich. Denn Hummels Polonaise, die Prof. Arens uns an diesem Abend auf grandiose Weise präsentierte, ist ein beeindruckendes Stück Musikgeschichte - und durch die Hände dieses Pianisten ein besonders lebendiges Stück Geschichte. Das Publikum war hingerissen.