Freitag, 17. Oktober 2014

Gerahmte Nachhaltigkeit, herrlicher Blick durch den Flügel


Einige haben bereits davon gehört: Von Wolfshagen aus führt bald auch ganz offiziell ein ca. 14 km langer Wanderweg, der sogenannte "Steinway-Trail", nach Seesen. Wir stellen Ihnen heute schon einmal ein besonderes Schmuckstück des Wanderpfads vor.

Die Niedersächsischen Landesforsten beteiligen sich aktiv an der im Jahr 2013 bundesweit gestarteten Aktion „Nachhaltigkeit – mach Dir ein Bild davon“. Dahinter steht die Absicht, uns allen
"die vielfältigen Leistungen des Waldes und der Försterinnen und Förster, die nicht nur für die Bereitstellung des Rohstoffes Holz Verantwortung übernehmen, sondern zugleich für den Arten-, Umwelt- und Klimaschutz und für die Erholung und Freizeitmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger zuständig sind"
bewusst zu machen. Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde tatsächlich schon vor 301 Jahren, nämlich 1713, "durch die deutsche Forstwirtschaft – namentlich durch Hans Carl von Carlowitz" geprägt. Der Grundgedanke: Verbrauche nur soviel Holz wie im gleichen Zeitraum nachwachsen kann.

Montag, 18. August 2014

Die Welt zu Gast in Wolfshagen

Es geben wir einander die Hände (aus Don Giovanni von W.A. Mozart)

Ist es vermessen zu sagen, dass in Wolfshagen im Harz am Samstagabend die Welt gastierte? Vielleicht. Aber wenn wir uns die Künstler/innen des Konzerts anschauen, dann stimmt es doch. Und weil es ja nicht alle Tage vorkommt, dass allein an einem Abend Musiker/innen aus Slowenien, Rumänien, Südamerika und Belgien auf der Bühne stehen und alle zusammen irgendwie aus den Niederlanden kommen, dann sind wir einfach mal stolz. Stolz, dass wir diesen Gästen die Hände geben konnten. Freudig berührt, dass wir ihre Hände nehmen durften.


Trotz allgemeiner Urlaubs- und Ferienzeit und eines anspruchsvollen Programms haben mehr als 100 Besucherhände begeistert applaudiert. Danke, dass Sie alle gekommen waren und unseren Musiker(inne)n einen überaus herzlichen Empfang bereitet haben. Der Schluss-Applaus klang wie von 200 Händen und ließ erst nach, als die Künstler/innen für eine grandiose Zugabe zurück auf die Bühne gekommen waren. Wir freuen uns über die Treue unserer vielen Stammgäste - und wir haben es genossen, neue unbekannte Gesichter zu entdecken. Da saßen sicher einige Touristen im Saal - und persönlich kennenlernen durften wir unsere neuen Vereinsmitglieder aus Ostfriesland, die extra für dieses Konzert nach Wolfshagen reisten.

Mittwoch, 30. Juli 2014

Heia in den Bergen von Wolfshagen - Niederländer zu Gast (2)

"Muziek Jong voor Oud - Musik Jung für Alt" - das Programm

Welche Idee hinter der Gruppe von niederländischen Musiker/innen steht, haben wir Ihnen hier ja bereits vorgestellt. Nun lösen wir unser Versprechen ein und erzählen ein bisschen was über das tolle Programm, das uns

am 16. August 2014 um 19.30 Uhr in der Festhalle Wolfshagen, Am Jahnskamp 4

erwartet. Das heißt, zuerst stellen wir Ihnen kurz die Musiker/innen vor, die zu uns kommen:

Fenna Ograjensek (Sopran), Thomas de Bruijn (Bariton) und Christian Casleanu am Flügel
sowie das Werpen Duo mit Adriana Racolta (Querflöte) und Carmen Gil Betancor am Flügel

Präsentiert wird uns das Programm von John Paris - dessen Name so international klingt wie die Komponisten und deren Werke: Wir freuen uns auf

Montag, 14. Juli 2014

Muziek Jong voor Oud - Niederländer zu Gast in Wolfshagen (1)

"Musik Jung für Alt" - eine außergewöhnliche Idee und tolle Musiker/innen bereichern den Steinway-Spielplan 2014

Es ist immer wieder höchst spannend zu sehen, was für tolle Künstler und Künstlerinnen die Steinway-Konzerte in Wolfshagen im Harz bereichern. So wissen wir zwar schon seit Langem, dass wir
am 16. August 2014 um 19.30 Uhr 
Niederländer zu Gast in der Festhalle 
haben. Aber was genau uns dann geboten wird, welche Musiker/innen uns beehren werden und welche tollen Projekte und Biografien dahinter stecken, erfahren wir oft erst in der heißen Phase der konkreten Konzertvorbereitung.

So auch dieses Mal: Dem Projekt "Muziek Jong voor Oud" bzw. "Musik Jung für Alt" liegt ein beachtenswerter Ansatz zugrunde. Der Verein selbst beschreibt sich so:

Montag, 23. Juni 2014

Wolfshagen musiziert...

... und die Festhalle lebt.

"Na sowas - ich wusste gar nicht, dass Wolfshagen so eine tolle Halle besitzt, in der so tolle Veranstaltungen stattfinden," sagt jemand gestern nach dem Konzert. Jemand, der früher in Wolfshagen gearbeitet hat und heute ganz woanders wohnt - und die Gelegenheit nutzt, wieder Kontakte zu knüpfen.

Wie dieser ältere Herrr spüren es wohl alle im Saal: Musik verbindet!

Musik verbindet: Der russische Chor Irina begeistert mit russischen Volksliedern
Vor Beginn des Bürgerkonzerts - als sich der Saal langsam füllt - sind die Mitglieder des veranstaltenden Steinway-Vereins ganz kurz verunsichert: Reichen die 150 aufgestellten Zuschauerstühle aus? Sollen wir noch schnell welche dazustellen? Wir halten uns sicherheitshalber für einen Stühleschleppeinsatz bereit. Sie reichen aber dann doch - gerade so eben. 150 Menschen von nah und ferner kommen, um diese Premiere mitzuerleben. Denn eine Premiere ist es, unser Bürgerkonzert - vielleicht sogar deutlich über Wolfshagen hinaus betrachtet.

Montag, 16. Juni 2014

Den kenne ich doch! Der wohnt doch bei mir um die Ecke!

Wenn Nachbarn zu Musikern werden...

Der Wolfshäger Steinway e.V. entwickelt sich langsam aber sehr sicher zum Veranstalter der besonderen Konzerte. Nach dem Jugendkonzert oder dem Operetten-Muttertagsschmaus gibt es auch dieses Mal wieder etwas ganz Besonderes:

Bürgerkonzert

Bürgerkonzert? Was soll das sein, ein Bürgerkonzert? 

Ganz einfach. Der Verein hat sich auf Schatzsuche begeben und in unserer unmittelbaren Umgebung nach hervorragenden Musikern und Musikerinnen gesucht. Und gefunden. Musiker, die mit Leidenschaft und Können ein Instrument spielen oder singen, die aber selten öffentlich zu hören sind - weil sie die Musik nicht zu Ihrem Beruf gemacht haben. Und doch lohnt es sich, diese Menschen einmal auf die Bühne zu holen. Damit wir die Musik sehen, hören und genießen können, die sonst nur im stillen Kämmerlein oder vielleicht ab und zu auf Familienfeiern zu erleben ist. Damit wir sehen, dass die Musik mitten unter uns ist - und so vielfältig, wie sie in sonst keinem Konzert präsentiert wird.

Sonntag, 11. Mai 2014

Ach, wie so herrlich zu schau'n...

Eine Nacht in Venedig? Nein. Ein Sonntag in Wolfshagen!


Dieses Foto sagt eigentlich alles. Die Musiker waren in ihrem Element, die Stimmung war fröhlich und das Publikum begeistert. Der am häufigsten gehörte Satz an diesem wunderbar langen Sonntagmittag war mit Sicherheit: "Meine Güte, so brillante Sänger - und das in Wolfshagen!"

Mittwoch, 7. Mai 2014

Letzter Aufruf Muttertagskonzert

Unsere Künstler bitten zu Tisch

Noch viermal schlafen und dann ist es soweit: Hanna Larissa Naujoks, Ivan Turšić und Christian Zimmer singen und spielen beliebte Operettenmelodien und versprechen einen einzigartigen Muttertag - selbstverständlich auch allen Nicht-Müttern. Und im Anschluss daran dürfen wir uns an festlich gedeckte Tische setzen und ein 4-Gänge-Menü aus der Küche des Berghotels genießen.

Und damit Sie wissen, was Ihnen entgeht, wenn Sie sich dieses Ereignis entgehen lassen, stellen wir Ihnen hier einmal Künstler und Künstlerin etwas näher vor:

Sonntag, 16. März 2014

Die Jugend musiziert und die Erwachsenen sind begeistert.

Wenn das der alte Steinway noch erlebt hätte, ...

... dass 217 Jahre nach seiner Geburt in seinem Geburtsort eine Festhalle aus allen Nähten platzt, weil fast mehr als* 200 Menschen gekommen sind. Gekommen, um junge Künstler(inne)n zu erleben, die das Andenken an Heinrich Engelhard Steinweg (Henry E. Steinway) durch ihre Musik und ihr Theaterspiel zum Leben erwecken.


* Wir haben nach dem Aufräumen festgestellt, dass wir exakt 217 Stühle in Benutzung hatten.

Ein ganz ganz dickes Dankeschön an die Kinder und Jugendlichen der Kreismusikschule Goslar und der Theater-AG des Ratsgymnasiums Goslar für ihr heutiges Spiel!

Danke, dass ihr uns einen großartigen Nachmittag geschenkt, uns mit wunderbarer Musik verwöhnt und eure Freude an Musik und Spiel mit uns geteilt habt.

Danke, dass ihr uns gezeigt habt, wie sehr die Musik uns verbinden kann. Wir sind in der Festhalle zusammengekommen, um euch zu hören, um ein paar schöne Stunden zusammen mit unseren Freunden, Bekannten oder der Familie zu genießen. Plötzlich lernen wir von unserer Nachbarin, dass sie das gleiche Lieblingsinstrument hat wie man selbst. Weil ihr es so schön gespielt habt, haben wir uns darüber unterhalten. Und wir haben neue Menschen kennengelernt.

Dienstag, 11. März 2014

Junge Künstler/innen versprechen Sonnenschein auch am Sonntag...

... obwohl der Wetterbericht was gaaanz anderes zu wissen glaubt.

Wir sind uns ja recht sicher, dass der kommende Sonntag schon seit langem dick angestrichen ist in ihrem Terminkalender. Dennoch (doppelt hält besser) erlauben wir uns, Sie noch einmal zu erinnern, an das
Jugend-Konzert
am Sonntag, den 16. März 2014
um 15:00 Uhr 
in der Festhalle Wolfshagen im Harz (Am Jahnskamp)

Wir freuen uns auf einen Nachmittag mit guter Laune und strahlender Sonne - trotz der Drohung des Wetterberichts für Sonntag, es gäbe "kaum Chancen auf Sonnenschein". Vielleicht gilt das für draußen unter freiem Himmel, für drinnen unter dem Dach der Wolfshäger Festhalle gilt das ganz bestimmt nicht.

Denn hier musizieren und schauspielern für uns Kinder und Jugendliche der Kreismusikschule Goslar sowie der Theaterwerkstatt des Ratsgymnasiums in Goslar. Wir werden jungen Musiker/innen zuhören dürfen, die kürzlich als Preisträger des Regionalwettbewerbs "Jugend musiziert" ausgezeichnet wurden. Und wir werden jungen Schauspieler/innen dabei zuschauen können, wie sie uns ein klein wenig aus dem Leben von Heinrich Engelhard Steinweg / Henry E. Steinway erzählen. Hinter der Theaterwerkstatt verbirgt sich übrigens ein einzigartiges Projekt - das hier auf der Internetseite des Christian-von-Dohm-Gymnasiums sehr gut beschrieben ist.

Donnerstag, 6. März 2014

Steinway bewegt...

... viele Menschen zur Buchvorstellung nach Wolfshagen in den Lesesaal

Schon auf dem Weg durch Wolfshagen hin zum Lesesaaal begegnet man sich: "Hallo, wo willst du denn hin?" "Na, zur Lesung!" "Oh, ich auch." Und dann biegt man um die Ecke zur Heinrich-Steinweg-Straße und wundert sich. Die Straße steht voller parkender Autos. "Wollen die alle zu uns?" Sie wollen.


Der kleine, hübsch dekorierte Lesesaal ist voll, alle Tische sind besetzt, die Stühle reichen nicht. Gut, dass noch Nachschub da ist und am Ende doch alle einen Sitzplatz haben. Über den Daumen gepeilt sind's 35, die schließlich gespannt auf den Beginn der Buchvorstellung warten.

Der Vorsitzende des Wolfshäger Steinway e.V. Jochen Bremer eröffnet die Veranstaltung mit kleinen Anekdoten aus der Entstehungsgeschichte des plattdeutschen Büchleins (>> Infos zum Buch). Einmal mehr wird deutlich, wieviel sich bewegen lässt, wenn Menschen mit Begeisterung und Leidenschaft aus vollem Herzen für eine Sache stehen.

Langelsheims Bürgermeister Ingo Henze und Jochen Bremer, Vereinsvorsitzender

Es folgen die Begrüßungsworte des Langelsheimer Bürgermeisters Ingo Henze. (Für ortsunkundige Leser/innen: Wolfshagen ist offiziell ein Ortsteil von Langelsheim.) Wie bereits im Vorwort zum Buch freut sich der Bürgermeister auch heute - in sympathischer und kurz(weilig)er freier Rede - gemeinsam mit uns, dass wir als Geburtsort des berühmten Herrn Steinweg/Steinway ein für ganz Langelsheim identitätsstiftendes Andenken besitzen. Und dieses bewahren helfen. Herzlichen Dank für die motivierenden Worte.

oben: Udo Paul, unten: Friedrich Orend
Und nun haben wir das Vergnügen, ein paar Anekdötchen aus dem Buch zu hören - vorgetragen in Wolfshäger Platt von Udo Paul, dem Autor der plattdeutschen Steinweg-Geschichten aus Wolfshagen. An dieser Stelle bedankt sich die Verfasserin dieser Zeilen bei ihrem Herrn Papa, dass er ihr in der Kindheit plattdeutsche Geschichten vorgelesen hat - sonst wäre es ihr wohl wie einigen anderen im Saal ergangen: Was hat er gesagt? Wat het he secht? Das Wörtchen "Heunerkacke" aber haben sicher alle verstanden. Es lässt sich ja auf plattdeutsch so herrlich schimpfen - ohne dass es gleich richtig böse klingt. Schade, dass diese Sprache zu verschwinden droht. Gut, dass es wieder Initiativen gibt, das Plattdeutsche zu bewahren und auch der jungen Generation nahezubringen. Natürlich nicht nur, um netter schimpfen zu können.




Zum Abschluss des offiziellen Programms dann erzählt Friedrich Orend, Leiter des städtischen Museums in Seesen, aus seinem Fundus an Steinweg-Geschichten - von denen er einige zu unserem Büchlein beigetragen hat. Anders als in Wolfshagen - wo zuerst die plattdeutschen Geschichten aufgeschrieben und dann hochdeutsch interpretiert wurden - wurden die Anekdoten in Seesen zunächst auf deutsch notiert und dann von Friedrich Wilhelm Harenberg ins Plattdeutsche übersetzt. Schade, dass Herr Harenberg heute nicht dabei sein kann.

In Seesen - so Orend - hat man sich intensiver mit der Geschichte von Henry Steinways Sohn, William Steinway, beschäftigt. William Steinway hat ja die Aufbauarbeit seines Vaters insbesondere in den USA erfolgreich weitergeführt und die berühmten Steinway-Flügel auf die Weltbühnen gebracht. Eigentlich ganz praktisch. So hat jeder Ort seinen eigenen Schwerpunkt, man kooperiert und ergänzt sich hervorragend. Selbstverständlich wird es auch in Seesen demnächst eine Buchvorstellung geben.

Nach diesen kurzweiligen Darbietungen folgt der gesellige Teil. Gäste aus dem Publikum erzählen von ihren Verbindungen zu Steinweg, erwerben zum Teil mehrere Exemplare des Büchleins und lassen es sich nicht nehmen, die anwesenden Autoren Udo Paul und Friedrich Orend bzw. die Interpretin Almut Bremer um eine Widmung im Buch zu bitten.

vordere Reihe von links: Jochen Bremer, Udo Paul, Almut Bremer, Friedrich Orend
hintere Reihe: Friedrich Engelhard Steinweg (überblendet vom Spiegelbild des Lesesaals)

Und es gibt auch noch ein bisschen was zu schnabulieren: Kaffee und kleine Kuchenhäppchen. Überhaupt: Die Kuchenhäppchen! Liebevoll dekoriert ist jedes Stückchen mit einem kleinen Steinway-Fähnchen - auf dem heimischen Drucker hergestellt, auf einen Zahnstocher gezogen und in den Kuchen gepiekst. Danke, Almut!


Und irgendwo kreisen nun sogar ein paar Flaschen Sekt. Zu Recht! Diese rundum gelungene Veranstaltung hat es verdient, gefeiert zu werden.

Freitag, 10. Januar 2014

MuttertagsMittagsMenue mit Musik

Ha, da lacht das Herz der musik- und sprachbegeisterten Autorin dieses Beitrags: Eine Titelzeile, bei der sich das Spiel mit der Alliteration (alle Wörter beginnen mit dem gleichen Buchstaben) geradezu aufdrängt!

Also, liebe (zukünftige) Freundinnen und Freunde der Steinwaytage in Wolfshagen im Harz: Lassen Sie sich ebenfalls begeistern - nicht nur von den Anfangsbuchstaben sondern vom Mittagsmenue inklusive Operettenmusik am Muttertag (11.05.2014). Das musikalische Programm haben wir Ihnen ja bereits vorgestellt - jetzt dürfen wir auch das kulinarische Programm verkünden:

Menü

Heißgeräuchertes Lachsfilet
auf Senfgurken
im Weckglas serviert

*
Tomatisierte Minestrone
im Tässchen

*
Saltimbocca von der Hähnchenbrust
auf Tomatenrisotto mit 
frittiertem Rucola

*
Himbeertiramisu

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Veganes Menü

Knackiger Bulgursalat im Weckglas

*
Tomatisierte Minestrone
im Tässchen

*
Warme Antipasti mit Tomatenrisotto
und frittiertem Rucola

*
Frischer Obstsalat


Nun freuen wir uns sehr auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen für die noch bevorstehenden 355 Tage des ja noch relativ frischen Jahres 2014 alles Gute, beste Gesundheit, jederzeit ein anständiges Häppchen auf der Gabel und eine schöne Melodie im Ohr.